Sonntag, 11. Dezember 2011

Schokoladiges Weihnachtsfest

Schokolade gehört zum Weihnachtsfest dazu wie z.B. die Geschenke. Aber lässt sich das Eine nicht mit dem Anderen verbinden? Also wie wäre es mal mit einem Geschenk aus Schokolade?
Schokolade gibt es in den unterschiedlichsten Formen: Als Tafel, Praline oder als Figur. Im Internet gibt es bereits einige Anbieter, die Fotos auf Pralinen oder Schokoladentafeln drucken lassen. Gegen das gewisse Kleingeld verzieren sie die Schokolade dann mit Lebensmittelfarbe. Eignet sich doch vielleicht mal als Alternative zum langweiligen Bilderrahmen.
Viele Chocolatiers bieten in Ihren Verkaufsräumen auch süße Schokoladenfiguren an. Da gibt es dann die ausgefallensten Ideen: z.B. Bierflaschen, große Herzen oder Weihnachtsmänner aus Schokolade. Das kommt bestimmt besser an als der in Folie eingepackte Nikolaus aus dem Supermarkt von nebenan.
Eine nette Alternative zu den normalen Grußkarten aus Papier sind die Schokoladentafeln, die als weihnachtliche Grußkarte verpackt sind. Mit einem lustigen Bild und einem flotten Spruch machen Sie jeden Schoko-Fan glücklich. Häufig ist auf solchen Tafeln auch Platz für ein paar eigene Zeilen. Nur das Porto wird natürlich teuerer…
Ein Schokoladen-Abo ist natürlich auch eine tolle Geschenk-Idee: Der Pralinenclub bietet verschiedene Abos an, bei denen die Beschenkten verschiedene Pralinen aus ganz Deutschland frisch zu sich nach Hause geliefert bekommen. Einmal im Monat finden sie dann im Briefkasten das süße Geschenk, welches dann immer wieder an das tolle Weihnachtsfest erinnern wird. Eine Grußkarte liegt hier übrigens kostenlos bei ;-)
Es gibt also genug tolle Ideen, Schokolade auch einmal anders zu verschenken. Freuen werden sich die Beschenkten auf jeden Fall: Denn Schokolade macht ja bekanntlich glücklich – egal in welcher Form!

Sonntag, 4. Dezember 2011

Ein schokoladiges Dankeschön

Es gibt inzwischen kaum einen Ort, an dem der Pralinenclub noch nicht war. Vom Ruhrgebiet bis Peru sind ihm keine Grenzen gesetzt! Für ein wenig Popularität sorgte er jetzt in Alsheim. Aber wie eine Kegel-Gruppe aus dem Münsterland dem Pralinenclub in Deutschlands Weinregion alle Ehre machte, das erzählen wir Ihnen jetzt in Ruhe!
Das Dorf mit dem Weiler Hangen-Wahlheim liegt inmitten von Weinbergen am Fuß der rheinhessischen Rheinterrassen zwischen Mainz und Worms. Adelheid, die Mutter von Sandra aus dem Pralinenclub, gönnte sich mit ihren Freundinnen ein schönes und unvergessliches Wochenende inmitten einer der bedeutendsten Weinregionen Rheinhessens. Nicht nur die Gegend entzückte die Damen. Alle waren beeindruckt von der wundervollen Stadtführung. Die kompetente Stadtführerin aus Alsheim nahm sich für die lustigen Besucherinnen viel Zeit. Abends genoss die Truppe gemeinsam ein Gläschen Wein und sinnierte über das Leben.
Als Dankeschön für das rundum gelungene Wochenende überreichte Sandra’s Mutter der Stadtführerin am Tag der Abreise eine Pralinenclub Fantasietafel. Nun spricht erst recht nichts mehr dagegen, dass sie frisch gestärkt viele weitere Gäste so glücklich machen kann, wie die Damen aus dem Münsterland.

Dienstag, 4. Oktober 2011

Pralinengenuss für Sie und Ihre Freunde

Teilen Sie den einzigartigen Pralinengenuss endlich mit den Liebsten! Im Pralinenclub können Freunde jetzt Freunde werben! Versorgen Sie andere Menschen mit Glückshormonen, schließlich ist jeder Mensch mit einem Pralinenabo perfekt schokoladig für einen Monat ausgestattet. Das funktioniert wie folgt: Melden Sie sich auf unserer neuen Internetseite www.pralinenclub.de mit Ihrer E-Mail-Adresse und einm Passwort an. Klicken Sie dort auf „Freunde werben Freunde“, suchen Sie sich Ihr Wunschgeschenk aus und tragen Name sowie E-Mail-Adresse vom möglichen Interessenten ein. Ihr zukünftiger Pralinenfreund erhält von uns eine E-Mail, wenn er über den Link in der Nachricht ein Benutzerkonto anlegt und eine Mitgliedschaft oder ein Geschenkabonnement bestellt. Zur Belohnung gibt es von uns ein Wunschgeschenk.

„Die Technik ermöglicht uns nun, Ihre Liebsten und Freunde einfacher in den Genuss von Monatskollektionen zu entführen und uns gleichzeitig unkompliziert bei Ihnen für Ihr Pralinen-Engagement zu bedanken“, freut sich Klaus über dieses Novum in der Welt der Pralinen. „Jeder weitere Pralinenliebhaber unterstützt so das Handwerk der Pralinen.“ Klaus und Frank sind weiterhin ganz gespannt auf Ihre Pralinenbewertungen. „Die sind für unsere permanente Weiterentwicklung äußerst wichtig!“ Werben Sie jetzt Ihre Freunde im Pralinenclub und freuen Sie sich auf gemeinsame Gaumen-Abenteuer.

Donnerstag, 1. September 2011

Ausstellung aus Schokolade

Was für eine wahrhaft süße Idee: Das Kölner Schokoladenmuseum zeigt ab November eine Ausstellung mit Skulpturen aus dem Dom, die in Schokolade gegossen wurden. Die größten Exponate sind einen Meter groß und präsentieren sich „andächtig, stolz und mitunter sehr humorvoll“, wie das Museum in der Ankündigung wirbt. Wäre das nicht auch eine gute Sache für Hamburg beziehungsweise eine Anregung für die Hamburg Marketing GmbH (viele sind ja schon der Meinung, das sei ein und dasselbe)? Man könnte die großen und kleinen Kulturstätten der Stadt mit Schokolade nachbilden. Die Oper zum Beispiel aus eingeschmolzenen Pralinen, das Schauspielhaus aus Vollmilchschokolade. Das Altonaer Museum wiederum wäre in jedem Fall aus Nussschokolade, schließlich haben da viele drauf rumzukauen. Und für das Gängeviertel würde sich weiße Schokolade eignen, weil ja noch niemand genau weiß, was daraus wird. Das CCH aus bröckeliger Luftschokolade: Das hätte auch etwas. Oder Blockschokolade, die hätte etwas Stützendes; sie wäre wie gemacht für die Schilleroper und all die anderen Gebäude, die derzeit verfallen. Und eine Schokoladensorte wäre ganz alleine für die Elbphilharmonie reserviert: zartbitter, natürlich.
Touristen jedenfalls hätten etwas zum Gucken - und darum geht es ja. Vielleicht sollte die Idee aber auch schnell vergessen werden. Sonst stellt irgendwann noch jemand einen Schokoladenbrunnen in die Binnenalster.

Montag, 1. August 2011

Pralinenreiche Zukunft

Auf die Fahrräder, fertig, los! Einmal im Jahr erkundet der Pralinenclub mit dem Drahtesel die Sonnenseiten des Münsterlands. Auch dieses Jahr, am 16. Juli, traten alle fleißigen Bienchen und helfenden Pralinenliebhaber kräftig in die Pedale: die traditionelle Fahrradtour mit dem Pralinenclub. „Wenn wir immer mit der gesamten Mannschaft die Ortschaften rund um Rhede erkunden, tanken wir zeitgleich Energie für die kommende Pralinensaison ab Herbst“, erzählt Klaus. Der Pralinenclubgründer weiß: „Dieser erholsame Tag war wieder die Ruhe vor dem Sturm!“ Dass beim Fahrradfahren im wahrsten Sinne des Wortes wieder der Kopf frei wurde, kann Klaus nur bestätigen. „Uns sind beim entspannten Radfahren tolle Ideen für neue Pralinenkreationen gekommen, die wir umgehend den Chocolatiers vorschlagen wollen“, verrät der Rhedenser.
Die diesjährige Fahrradtour war gleichwohl die perfekte Gelegenheit, allen Pralinenliebhabern das Pralinenhäuschen näher zu bringen. „Viele unserer Mitarbeiter sehen Rolf nur, wenn er abends von einem Genussmarkt oder von einer Veranstaltung zum Pralinenclub zurück kommt. Daher dachten Klaus und ich, dass es für alle eine Freude sein wird, wenn jeder das Erlebnis Pralinenclub hautnah erleben darf“, sagt Frank. Das Pralinenhäuschen zum Anfassen – sozusagen! Und das ließ sich keiner zwei Mal sagen: Schokoladenkuchen, Pralinen und Kaffee gab es aus dem Pralinenhäuschen beim Geflügelzuchtverein Kreis Borken. „Hier züchtet mein Vater seltene große Spanier Hühner“, berichtet Klaus. Auf dem Zuchtgelände gab es viele unterschiedliche Geflügelrassen zu bewundern. „Das Genießen von Pralinen wurde also von Hahnkrähen begleitet“, schmunzelt er. Die Pralinenclub-Belegschaft ist sich einig: „Der Tag stand unter einem besonders guten Stern und lässt auf eine pralinenreiche Zukunft hoffen!“

Sonntag, 3. Juli 2011

Nachwuchs im Pralinenclub

„Freunde zu haben, bedeutet viel im Leben, doch man muss die Freundschaft pflegen“, lautet ein weiser Spruch. Ein besonderer Freund aus alten Zeiten ist für Klaus und Frank der Pralinenclub Gründungsbus. Er war den Pralinenclubgründern immer ein sehr treuer Gefährte. Für die unvergesslichen Momente, die der Oldtimer den beiden bescherte, soll er nun belohnt werden: mit dem „Westfalia Oldtimer Pralinenhäuschen Anhänger“! „Wir haben ihn - einen passenden Anhänger zum Pralinenclub Gründungsbus, den T2 von Volkswagen“, erzählt Klaus ganz stolz. „Der Anhänger stammt aus dem Jahr 1964, ist also rund 47 Jahre alt und schnurrt wie ein kleines Kätzchen. Er wird unser Pralinenclub Schlosszelt, den Barista Kaffee und die Pralinen sicher zu jeder Veranstaltung bringen.“

Vorfreude ist die schönste Freude, oder wie sagt man? Klaus und Frank sind auf jeden Fall schon ganz gespannt. „Unsere neuste Errungenschaft ist perfekt für Garten- und Schlossfeste“, findet Frank. „Mit diesem Schmuckstück können wir bald ein komplettes Pralinendorf für Genießer gestalten!“

Ob der temperaturgeführte Volkswagen Multivan für Pralinen. Oder das Pralinenhäuschen mit kompletten Pralinen- und Kaffeeservice sowie einer Pralinenlounge für genussvollen Aufenthalt oder der neue, alte Oldtimeranhänger mit dem Schlosszelt – es bleiben keine Genussaufenthalts-Wünsche offen. „Das Beste an dem Anhänger ist die Alltagstauglichkeit. Er passt einfach perfekt in die Familie der rollenden Pralinenclub-Festlichkeiten“, erzählen Frank und Klaus und hoffen sehr, ihren neuen Freund bald einweihen zu können!

Sonntag, 8. Mai 2011

Eine Praline auf Hollywood-Kurs

Der Pralinenclub war mal wieder auf Tour… Diesmal, am 1. April, führten alle Wege ins Theater nach Marl im Kreis Recklinghausen. Dort lockte die 47. Grimme-Preisverleihung viele Stars und Sternchen auf den Roten Teppich. Mit einer Riesenschatulle mischten sich auch Klaus und Rolf unter das Volk, um allen Preisträgern und Gästen nicht länger den Geschmack frischer Pralinés vorzuenthalten.

Alle guten Dinge sind…? Genau. Sechs. Zumindest bei Komiker Kurt Krömer, der das Naschen nicht sein lassen konnte. Fünfmal war er bereits nominiert, fünfmal ist nichts passiert. Aber jetzt hat es „Zoom“ gemacht. Dieses Jahr klappte es endlich mit dem wichtigsten deutschen Fernsehpreis. Für seine „Internationale Show“ (RBB) wurde der Großentertainer in der Kategorie „Unterhaltung“ ausgezeichnet. „Immer, wenn ich mit einer Sache aufhöre, bekomme ich einen Preis. Jetzt habe ich einen Kinofilm gemacht, und ich sage es hier vor allen: Ich mache nur diesen einen. Wir sehen uns am 8. April bei der Filmpreis-Verleihung ,Lola“ in Berlin!“, scherzte er.

Und auch bekannte Gesichter traf der Pralinenclub wieder. „Helmar Willi Weitzel naschte im letzten Jahr beim Grimme-Preis noch unsere Osterpralinen“, erinnert sich Klaus. „Dieses Jahr moderierte er den ganzen Abend. Natürlich stärkte er sich für diese verantwortungsvolle Aufgabe mit Pralinen.“

Für ein besonderes Erlebnis bei Klaus und Rolf sorgte Felix Hassenfratz. Er führte Regie bei dem Film „Schnitzeljagd im Heiligen Land - auf der Suche nach Gott in Jerusalem“ im Auftrag von der ARD und dem ZDF für den KIKA Kinderkanal. Für seine wundervolle Arbeit als Filmregisseur erhielt er dafür den Grimme-Preis in der Kategorie „Sonderpreis Kultur des Landes NRW“. „Mit einer Parabel und mit Hilfe einer unserer Pralinen, die sich der 29-Jährige für die Bühne eingesteckt hatte, erklärte er den Film“, erzählt Klaus. „Felix Hassenfratz erklärte Auszüge der Filmidee mit der Praline ,Beerige Leckerei‘ und ,Creme du fruit‘ aus unseren Kollektionen“, ist der Pralinenclubgründer schon ganz gespannt, welche Kreation nächstes Jahr ihren großen Auftritt hat!

Dienstag, 8. März 2011

Frische Pralinen für deutschlands Außenwirtschaft

Außenhandelstag der Industrie und Handelskammer in Münster - und der Pralinenclub war dabei. Ende September begleiteten wir mit dem Pralinenhäuschen diesen Event. Es waren viele Unternehmen aus allen Branchen da und natürlich viele interessierte Unternehmer aus dem Ausland, die sich über deutsche Produkte informiert haben. „Professor Sinn und die Wetterfee Claudia Kleinert moderierten die Messe“, erinnert sich Klaus. „Zu Themen wie Exportpapiere, Sicherheitsbestimmungen für das Exportieren und Produktsicherheit für die unterschiedlichsten Länder der Welt, wurden viele Experten und Unternehmer befragt.“ Der Pralinenclub servierte in den Pausen und während der Moderation feinste Pralinen. Das hat einen besonders guten Geschmack hinterlassen. „Die ausländischen Unternehmer waren begeistert von der Pralinenseite Deutschlands. Die meisten bringen Deutschland mit Maschinenbau und perfekter Technik in Verbindung“, erzählt Frank. „Das Pralinenhäuschen war der Genießertreff für die Besucher der Messe!“

Nach den Seminaren waren die aufheiternde Gespräch über frische Pralinen aus der handwerklichen Pralinenwelt Deutschlands sehr willkommen! Alle Pralinen wurden verspeist und wie eine alte Wetterweisheit schon voraus sagt: Wenn man seinen Teller leer isst, wird mit Sonne belohnt! Darüber waren sich auch Klaus vom Pralinenclub und Claudia Kleinert von der Wetterfront im Fernsehen einig. Jetzt kann es nur noch sonnige Zeiten geben. „Es war toll, den Menschen aus aller Welt Deutschland von seiner Pralinenseite zu präsentieren“, finden die Pralinenclubgründer. Und auch die IHK möchte nicht mehr auf den Pralinenclub verzichten. Das sind ja gute Aussichten.

Sonntag, 6. Februar 2011

Geschenke zum Valentinstag

Am 14. Februar ist es wieder soweit: Es ist Valentinstag. Ursprünglich ist dieser Tag ein Feiertag in der katholischen Kirche. Doch der Ursprung ist längst vergessen. Heute gilt der Valentinstag als ein Tag der Liebenden. In Deutschland haben sich deshalb ganz unterschiedliche „Bräuche“ entwickelt: Z.B. überraschen sich Partner am Valentinstag mit kleinen, romantischen Geschenken. Liebende, die noch nicht zueinander gefunden haben, schreiben sich an diesem Tag eine Karte und gestehen ihre Zuneigung zueinander. Von den meisten Bürgern wird der Valentinstag jedoch nicht als Feiertag ernstgenommen. Diese Menschen erlauben sich dann entweder einen Spaß mit Freunden oder Arbeitskollegen, oder sie ignorieren den Feiertag völlig! Der Grund, warum der Valentinstag häufig abgelehnt wird, ist die kommerzielle Seite des Feiertags: Viele Menschen sind der Überzeugung, dass der Valentinstag eine Erfindung von Blumenhändlern oder Pralinenherstellern sei. Und in der Tat: die häufigsten Geschenke, die zum Valentinstag über die Ladentheke gehen, sind Blumen und Pralinen! Hier gilt die Regel prinzipiell, dass man die Vorlieben des Partners kennen sollte; also welche Blumen ihm/ihr besonders gefallen oder welche Schokoladensorte er/sie am liebsten mag. Auf gute und ausgefallene Ideen kann man bei einem Besuch in der nächsten Gärtnerei oder dem Chocolatier um die Ecke bekommen. Wichtig: keine Kaufhauspralinés oder halb vertrocknete Blumen aus dem Supermarkt verschenken. Viel spannender kann es jedoch sein, mal etwas ganz anderes zu verschenken. Z.B. etwas, was der/die Liebste sich schon lange gewünscht hat. Aber egal, was man nun verschenken will; es sollte unbedingt auf die Einstellungen seines/seiner Liebsten geachtet werden. Einige lehnen diesen Tag völlig ab und möchten ihn einfach nur ignorieren. Diese Menschen würden wir mit einem Geschenk nur vergraulen, anstatt sie zu beglücken. Und das ist ja nicht der Sinn vom Valentinstag!


In einer Partnerschaft sollte man unbedingt auf die Einstellung seines Liebsten zum Valentinstag Rücksicht nehmen. Denn einige Menschen lehnen den Tag als kommerziell ab und möchten ihn ignorieren. Andere wiederum erwarten kleine Aufmerksamkeiten oder größere Geschenke. Die traditionellen Liebesgaben zum Valentinstag reichen von einem Blumenstrauß oder Pralinen über ein gemeinsames Abendessen bis hin zum Diamantring. «Hierbei sollte man unbedingt die persönlichen Vorlieben seines Partners beachten», sagt Bonneau. Dem Anlass könne man aber mit roten Rosen eher entsprechen als mit gelben Tulpen.

Sonntag, 9. Januar 2011

Alle Jahre wieder...!

… alle Jahre wieder warten auf Sie Ihre Pralinenfavoriten des vergangenen Pralinenjahres! Freuen Sie sich auf 15 exotische Gaumenfreuden, die einfach zum Dahinschmelzen sind. Stimmt – eigentlich hat das Jahr nur 12 Monate, aber wir möchten Ihnen 2010 nachhaltig versüßen: Eine besondere Überraschung wartet mit dieser Kollektion auf Sie! Frank und Klaus haben drei Pralinen zusätzlich ausgewählt, die nach Meinung der Pralinenexperten auch besondere Aufmerksamkeit verdienen. Freuen Sie sich daher auch auf die Marzipanvollendung Himbeer Marzipan. Lassen Sie sich das Pink Princess auf der Zunge zergehen. Ein leicht fruchtiger Sahnecanache wird von Zartbitterschokolade umhüllt und freuen Sie sich auf Fleur de Sel, Zartbitterbitterschokolade behütet eine Karamelltrüffelcreme, die ein besonderes Aroma durch die Salzblumenkrönung erhält. Diese drei Favoriten von Frank und Klaus können Sie auch gleich im Duett genießen.

Der Pralinenclub ist überaus dankbar, dass er durch die Bewertungsbelohnungen noch mehr Pralinenliebhaber dazu animieren konnten, Genussbenotungen für die Frischen Pralinen zu geben! Ihre Meinung ist uns unheimlich wichtig, denn nur so können wir auch weiterhin auf Ihre Geschmackswünsche eingehen! Ihre Treue soll auch 2011 belohnt werden. Auf unsere fleißigsten Pralinenbewerter warten schöne Gewinne: Geben Sie in einem Jahr monatlich Ihre Bewertung ab, belohnen wie Sie mit einem Geschenkgutschein beim Pralinenclub im Wert von 30 Euro!

Seien Sie also gespannt auf Ihre Pralinenfavoriten des Jahres 2010, die nochmals eigens für diese exklusive Kollektion von den stolzen Gewinner-Chocolatiers frisch gefertigt wurden. Natürlich möchten wir uns auch bei den Machern der süßen Sünden bedanken.

Teilen Sie uns auch in 2011 fleißig Ihre Meinung mit – Sie wissen ja: alle Jahre wieder...