Montag, 26. November 2012

Leckere Adventskalender

Nur noch wenige Tage, bis die Adventszeit endlich wieder beginnt – die Zeit zur Vorbereitung auf das Weihnachtsfest, dass sowohl kleine als auch große Kinder jährlich in seinen ganze besonderen Bann zieht. Doch auch auf die Adventszeit sollten wir uns gut vorbereiten und unsere Liebsten mit einem originellen Adventskalender überraschen. Wir kennen ihn alle, den Adventskalender aus dem Supermarkt mit kitschigen Bildchen und 24 kleinen Schokoladenstückchen hinter den Papptürchen. Für einen knappen Euro hat man viel Zeit und Geld (und Kreativität) gespart, um die Beschenkten zu beglücken.
Aber es geht auch kreativer und vor allem leckerer:  Eine einfache (und ebenfalls relativ kostengünstige) Version des Adventskalenders ist die, einfach vorgefertigte Säckchen (vielleicht in Stiefel-Form) zu kaufen (in vielen Geschäften schon ab 2 Euro erhältlich) und diese dann selber mit Schokolade, Pralinen oder selbst gebackenen Plätzchen zu befüllen. Natürlich lassen sich diese Säckchen auch gut selber machen: Einfach das Geschenk des Tages auf eine Serviette legen, alle Enden des Tuches nach oben nehmen und diese mit einem schönen Faden zusammenbinden. Dann die Säckchen noch der Reihe nach fertig ist der Adventskalender. (Anstatt der Servietten können übrigens auch Briefumschläge verwendet werden, die mit Aufklebern oder ähnlichem weihnachtlich dekoriert und mit Ziffern von 1 bis 24 beschriftet werden.) Die Servietten, bzw. die Briefumschläge entweder in eine Box (z.B. in einen schön dekorierten Schuhkarton) legen oder an einer dünnen Kordel befestigen und an die Wand hängen. Und auch aus Plastikbechern lässt sich eine weitere kostengünstige Variante für einen adventlichen Kalender zaubern: Einfach 24 weiße Becher auf den Kopf stellen, sodass sich die Öffnungen befinden. Die Becher können der Reihe nach auf eine Spiegelplatte, einen Weihnachtsteller oder eine winterlich dekorierte Pappe gestellt werden – und unter den Bechern (die im übrigen auch leicht als Nikoläuse angemalt werden können) werden die kleinen Überraschungen versteckt. Neben Schokoladenriegeln könnten dort z.B. Gutscheine, Erinnerungen, Pralinen, Liebesbriefe oder ähnliches zu finden sein – der Kreativität ist kein Ende gesetzt.

Freitag, 28. September 2012

Süßes New York

Der “Big Apple” wird zur “Big Chocolate“! In New York gibt seit einigen Jahren geführte Spaziergänge zu den besten Chocolatiers und Delikatessen-Läden der Stadt.
So lernen Touristen New York von der Schokoladenseite kennen: Ein Reiseleiter führt die Teilnehmer zu den führenden Chocolatiers und Geschäften der zarten Versuchung. Die sogenannte „Luxury Chocolate Tour“ kostet dem Schokoladenliebhaber dabei umgerechnet 47 Euro und muss lange im Voraus gebucht werden.
15 Minuten vor Tour-Beginn treffen sich die Schokoladen-Fans vor „Saks Fifth Avenue“ in der Park Avenue. Hier können die Besucher süße Kostproben genießen, bevor es zur französischen Patisserie „Fauchon“ weitergeht. Nächster Halt ist der einzige belgische Chocolatier in New York: Pierre Marcolini. Der Chocolatier betreibt Filialen auf der ganzen Welt und ist ein Meister auf seinem Gebiet. Bei ihm können frische, handgefertigte Pralinen oder ein leckerer schokoladiger Nachtisch probiert werden. Anschließend geht die Tour weiter zu „Debauve and Gallais“ an der Madison Avenue – das Sortiment hier gehört zu den teuersten auf der ganzen Welt. Den Schluss des süßen Spaziergangs bildet der Besuch bei „La Maison du Chocolat“.
Während der ganzen Tour sorgt der Guide mit Witz und Charme für zahlreiche Anekdoten und Wissenswertes rund um New York und um die Schokoladenseite der Metropole. Und wer nach dieser Tour immer noch Lust auf Schokolade hat, der kann sich der zweistündigen „New Cuisine Chocolate Tour“ anschließen – einem Schoko-Rundgang durch Downtown.
Auch ein zweiter Anbieter hat diese süße Idee nun aufgegriffen: „Chocolate Tours of New York City“ bietet Schokoladenverkostungen an – in Verbindung mit dem besten Wein der Metropole. Auf diese (nicht ganz so billige) Art und Weise haben die Touristen nun endlich die Möglichkeit, den Big Apple mal von der Schokoladenseite kennen zu lernen.

Dienstag, 24. Juli 2012

Traumberuf: Chocolatier

„Schokolade macht glücklich!“ – warum dann nicht gleich sein Hobby zum Beruf machen und als Chocolatier glücklich werden? In diesem Job hat man tagtäglich mit Kreationen wie exklusiven Pralinen oder ausgefallenen Schokoladen-Figuren zu tun. Dabei ist der Kreativität kein Ende gesetzt: egal, ob Desserts, einzeln verpackte Stückchen oder außergewöhnliche Tafeln – Hauptsache, es ist aus Schokolade! Als Chocolatier stellt man Schokolade her und verarbeitet sie zu Pralinen, kleinen Kunstwerken und traditionellen Produkten weiter. Es ist ein Handwerksberuf, in dem es sich fast nur um die braune Süßigkeit dreht.
Der Beruf des Chocolatiers wir häufig mit dem des Konditors verwechselt. In Deutschland muss man einen „Umweg“ gehen, wenn man Chocolatier werden möchte: Zunächst muss das Handwerk des Konditors in einer dreijährigen Ausbildung erlernt werden. Anschließend ist dann eine Weiterbildung zum Chocolatier möglich. Nur in Belgien kann eine zweijährige Ausbildung zum Chocolatier ohne Vorbildung abgeschlossen werden. 
Die Horrorvorstellung, dass man in diesem Beruf mitten in der Nacht aufstehen muss (wie etwa ein Konditor), kann schnell verworfen werden. Chocolatiers arbeiten tagsüber – je nach Öffnungszeiten des Geschäfts. Der Arbeitsalltag kann dabei sehr abwechselungsreich sein: Jeden Tag warten neue Herausforderungen auf den Chocolatier und natürlich muss man immer wieder kreativ werden und sich neue Leckereien ausdenken. Natürlich ist diese Branche auch abhängig von Saison und Feiertagen: die Kunden warten auf passende Produkte und wollen sich gerne mit ausgefallenen Neuigkeiten überraschen lassen.
Wer den Beruf erlernen und ausüben möchte, muss vor allem ein ruhiges und feines Händchen haben, wenn es darum geht, Pralinen zu verzieren oder Osterhasen zu schminken. Zudem ist eine künstlerische Begabung und ein handwerkliches Feingefühl von Vorteil, um seine guten Ideen auch in die Realität umsetzen zu können.

Samstag, 30. Juni 2012

Pralinenclub-Bienen auf rollenden Rädern

Was haben Apen eigentlich mit dem Pralinenclub zu tun? Louis Baidoo, ein Freund des Hauses Pralinenclub, außerdem eine Frohnatur, technisch hochbegabt und ein sinnlicher Pralinenliebhaber hat uns gezeigt, wie gut die zwei Dinge zusammenpassen: „Louis, der bereits mit seinem sympathischen Wesen viele Pralinenclub Veranstaltungen bereicherte und den Genussmarkt in Münster bediente, studiert Wirtschaftsingenieurswesen und hat sich zur Bachelor Abschlussarbeit an der Fachhochschule Bocholt die Aufgabe gemacht, zwei alte Piaggio Apen von 1969 und 1970 komplett zu restaurieren, um weitere Fahrzeuge für die Pralinenclub Events aufzubauen“, erzählt Klaus ganz angetan von Louis Idee. Die Apen kamen direkt aus Italien zu uns nach Deutschland und dienten früher als Gemüsewägelchen für die engen Gassen Neapels. „Louis hat die Apen komplett zerlegt. Der Motor wurde überholt und die einzelnen Fahrzeugteile sandgestrahlt. Abschließend bekam die erste Ape einen Baumholzaufbau für die Kaffee-Siebträgermaschine, damit wir zu den frischen Pralinen auch immer frisch aufgebrühten Kaffee und leckere Trinkschokoladen servieren können!“
Ape ist übrigens italienisch und heißt Biene. Die fahrenden Pralinenclub-Bienen für besondere Veranstaltungen haben bisher nicht nur den Pralinenclubgründern Klaus und Frank eine große Freude bereitet. „Wir hoffen, dass die Professoren der Fachhochschule unserem Louis die Bestnote mit Auszeichnung geben“, findet Klaus. „Wir werden auf jeden Fall am Tag der Abschlussprüfung mit den Pralinenclub-Bienen an der Fachhochschule sein und süße Bestechungspralinen dabei haben!“

Dienstag, 29. Mai 2012

Pralinen für den guten Zweck

Sie ist selbst Mutter von zwei Kindern und leidet am meisten, wenn es ihren Schützlingen mal nicht so gut geht. Pina Coluccia, die Frau von Entertainer und Wissenschaftsjournalist Jean Pütz, ist bekannt für ihre jährliche „Sarah City Nacht“ mit orientalischen Tänzen. Für den guten Zweck versammelten sich abermals Menschen mit Rang und Namen – die Spenden aus der Veranstaltung kommen dem Kinderhospiz „Regenbogenland“ in Düsseldorf zugute. Mit einem bunten Programm aus Tänzen und Geschichten aus tausendundeiner Nacht erwachte das Hotel Maritim zur Sahara City, denn dort erlebte der orientalische Tanz eine Blüte sondergleichen. Dazu lieferte Jean Pütz mit seiner „Pützmunter Show“ einen unterhaltsamen Wissenschaftsbeitrag für das Publikum.
Da Pinas „Jubiläums-Gala“ einen Tag vor dem Muttertag gefeiert wurde, entschloss sich Klaus vom Pralinenclub bei der abendlichen Verlosung für die Stiftung Muttertags-Herzen mit 15 köstlichen Pralinen beizusteuern. Den Ehrentag aller Mamis nahm der Pralinenclubgründer auch zum Anlass, um auf der Bühne daran zu erinnern, dass die Mütter diejenigen sind, die es besonders mitnimmt, wenn die Gesundheit ihres Kindes plötzlich eine dramatische Wende einnimmt... „Die Muttertags-Herzen waren schnell verlost und wir sind uns sicher, dass sich viele Mamas über die Pralinenherzen gefreut haben. Außerdem konnten wir so auch einen kleinen Beitrag für die Arbeit des Hospizes leisten“, freut sich Klaus. Natürlich hatte er für alle anderen Pralinenfreunde noch eine kleine Überraschung in petto: „In der Pralinenclub-Riesenschatulle gab es die Pralinenclub-Maikollektion zum Probieren. Mit diesem Lockmittel war es ein Leichtes, Pinas Gäste zu animieren, viele Lose für zu kaufen!“

Samstag, 28. April 2012

Die Dichter unter den Pralinenfreunden

Weihnachten ist lang vorbei, nun lockte uns das Osterei...! Der Frühlingsanfang hat auch bei unseren Mitgliedern die Gedanken zum Blühen gebracht. In den vergangenen Wochen erreichten uns viele wunderschöne Gedichte. Da wir Sie sonst mit kreativen Kreationen beglücken, folgen hier nun kreative Lesekreationen aus den Adern unserer Pralinenfreunde.

„Anfang diesen Jahres haben Sie uns wieder großzügig mit Seelennahrung beglückt. So ein wenig sind das die ,Rosinenbomber’, mit denen Sie manchen von uns, aber auch Gäste mehr als erfreuen. Es ist nicht Schokolade, es sind Köstlichkeiten die auch vom Auge genascht werden. Unser Dank, unsere Freude wollen wir Ihnen mit Versen zum Ausdruck bringen. Eine Mitarbeiterin hat ein Gedicht von Heinz Erhardt zweimal mit eigenen Worten ,in Form’ gebracht. Sie erschienen mir so gelungen, dass ich sie beide mit auf den Weg gebracht habe. Im Namen aller Kolleginnen und Kollegen möchte ich mich ganz herzlich für die vielen guten Dinge bedanken, die Sie uns haben zukommen lassen.
Mit herzlichen Grüßen aus dem Johannes-Hospiz in Münster“  
„Süßes“
Ach, ein Glück, ganz ohne Frage
ist was Süßes, und bei Tage
kann der Mensch nicht ohne dem
sein, das ist angenehm.
In des Mundes kleiner Schleuse
genießt mit Wonne man die Speise,
bis das „Süße“ zart zerlutscht -
tiefer in den Magen rutscht.
Bald bemerkt man,  wenig heiter,
ja, der Bauch wird etwas weiter,
und mit fröhlichem Gesicht
stellt man fest, daß das Gewicht
sich ein bisschen hat verschoben
es sind die „Grämmchen“ jetzt mehr oben.  

Moral:
Süßes belebt und gibt Schwung, macht auch Müde wieder jung.
„Süßes“
Ach, ein Glück, ganz ohne Frage
ist das Essen, doch bei Tage
ist was „Süßes“ angenehm
leicht – so zwischendurch – und ganz bequem.
In des Mundes zarter Schleuse
genießt mit Wonne man die Speise,
bis das „Süße“ leicht zerlutscht -
tiefer in den Magen rutscht.
Bald bemerkt man, leicht erheitert,
dass der Bauch sich zart erweitert,
und mit fröhlichem Gesicht
stellt man fest, dass das Gewicht
sich ein bisschen hat verschoben,
es sind die „Grämmchen“ jetzt mehr oben.

Moral:
Alles im Leben geht natürlich zu, nur die Hose
geht natürlich nicht zu!

Weihnachten ist lang vorbei,
nun lockt uns bald das Osterei.
Noch bin ich missgestimmt,
das Wetter mir die Freude nimmt,
Die Frühlingssonne – alles Flair,
das gibt es leider nimmer mehr.
 
Ihr wisst die Diabetes „mellitus„
zwingt mich zu mäßigen Genuss.
Doch kommt der Tag nicht fern,
da bestelle ich Pralinen gern,
lade meine besten Freunde ein
und esse sie dann nicht allein.
 
Ein altes Sprichwort lehrt
wie man sich oftmals vermehrt!
 
„Wer zu Ostern mit den Eiern
spielt, hat zu Weihnachten die
Bescherung“
 
Der Kreis er schließt sich also
wieder,
der Mann kocht Kloß, die Frau
kommt nieder!
 
K.Wegrich

Freitag, 30. März 2012

Frische Pralinen für die Mütter

Am 9. Mai ist es wieder soweit: Es ist Muttertag und damit wird es höchste Zeit, sich bei den Müttern zu bedanken. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten: entweder man sagt der Mutter, wie lieb man sie hat, oder man unterstützt diese Liebeserklärung noch mit einem Geschenk. Das kann z.B. ein Frühstück am Bett oder ein Verwöhngutsein, ein Konzertbesuch oder ein Überraschungstag sein. Wer es eher traditionell mag, der kann seine Worte auch mit Blumen, einem Parfüm oder Pralinen unterstützen. Dazu lassen sich in diesen Tagen Floristen, Drogerien und Confiserien etwas ganz Besonderes einfallen. Der Pralinenclub hat sich ebenfalls Gedanken um diesen symbolischen Tag gemacht und eine Muttertagskollektion entworfen: In einer schmucken Schatulle liegen 30 Pralinen, die durch ihre Farben ein Herz bilden. 18 gepuderte Marc de Champagne Trüffel und 12 Erdbeer-Panna-Cotta-Herzen sollen den Müttern süße Momente bereiten. „Ein Canache aus weißer Schokolade, frischen Erdbeeren, Erdbeergeist und einem cremigen Panna-Cotta-Likör“, so beschreibt der Pralinenclub auf seinen Internetseiten die schokoladige Auswahl. Das tolle an der Idee: der Pralinenclub kauft die Pralinen frisch bei verschiedenen Chocolatiers ein und versendet sie (versandkostenfrei und in neuer Verpackung) direkt an die beschenkte Mutter. So kommen die Pralinen frisch und ohne Konservierungsstoffe bei der Lieferanschrift an. Der Besteller kann eine Grußkarte hinzulegen lassen, die vom Pralinenclub individuell beschriftet wird – so weiß die Mutter auch, wer sich bei ihr bedanken will.
Ein ähnliches Prinzip wie der Pralinenclub haben auch zahlreiche Floristen im Angebot. Über Fleurop kann man sich schnittfrische Blumen nach Hause (oder halt zur Mutter) liefern lassen und auch hier kann eine Karte mit persönlichen Worten hinzugelegt werden.

Montag, 27. Februar 2012

Die Meister des Schokoladen-Handwerks

So rasant wie sich ein kleines Kind entwickelt, stehen auch bei dem Pralinenclub allzeit viele Veränderungen an. Vergangenes Jahr konnten wir nicht nur mit einer neuen Internetseite auftrumpfen, sondern Sie auch mit diversen neuen Kollektionen überraschen. Das ist auch 2012 unsere höchste Priorität. Dafür sind vor allem unsere Chocolatiers verantwortlich – die Köpfe hinter den Köpfen. Die „alten Hasen“ im Pralinenmachen möchten wir Ihnen nicht weiter vorenthalten und monatlich beim Namen nennen!

Denn die Manufakturen und handwerklichen Chocolaterien bieten die Basisausrüstung, um Monat für Monat Gaumenfreunden zu kreieren. Und diese können Sie ja bekannter Weise für ihre Wunderwerke beurteilen. Das ist die höchste Jury, die ein Pralinenmacher bekommen kann. Gerade im Bereich des Konditoren- und Schokoladenmacher-Handwerks gibt es Schokoladenreisende, die sich gern beim Pralinenmachen verewigen. Klaus und Frank lernten so bis dato viele Betriebe kennen. Bei allen ist die Basisausstattung für die Fertigung, Hygiene und gutes Pralinenwerkzeug die Grundvoraussetzung für das Gelingen von perfekten, frischen Pralinen. „Beste Meister bilden dort heutzutage keine Schüler aus, sondern machen aus ihnen neue Meister-Chocolatiers“, berichtet Klaus von seinen Eindrücken. „Daher wollen wir für Sie, liebe Pralinenliebhaber, zukünftig mehr die Macher in der Pralinenwelt ins Rampenlicht rücken.“

Samstag, 21. Januar 2012

Pralinenfreundin der ersten Stunde

Eigentlich war sie keine Freundin von Pralinen. Doch es ist nie zu spät, seine Meinung zu ändern! „Seit ich die Pralinen vom Pralinenclub kenne, esse ich nur noch diese. Andere süße Geschenke zu Weihnachten liegen noch unberührt zu Hause“, verrät Evelyn Wolpert schmunzelnd. „Ich bin wirklich ein großer Fan, seit ich auf einer Veranstaltung der Industrie und Handelskammer Nord Münster das erste Mal von den Köstlichkeiten probieren durfte“, erinnert sie sich. Damals war der Pralinenclub mit seinem Häuschen ausgerückt, um für einen unvergesslichen Beigeschmack zu sorgen. Die Praline „Salzmandel“ hat es der Münsteranerin besonders angetan.
Derweil hat sie schon viele Kolleginnen und Kollegen mit ihrer schokoladigen Vorliebe angesteckt. Zudem muss sie den Inhalt der Kollektion immer vor ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter in Sicherheit bringen, denn die Pralinen werden nur ungern mit anderen geteilt.
„Bei einem Seminar in Bremen lernte ich einen Mann aus München kennen. Während des gemeinsamen Abendessens kamen wir ins Gespräch über das Essen allgemein und besonders den Nachtisch“, erzählt sie. „Dabei unterhielten wir uns auch über Pralinen und ich wollte gerade von den Köstlichkeiten des Pralinenclubs schwärmen, da sagt der Herr zu mir: ,Das Beste in diesem Bereich kommt aus Ihrer Gegend. Da gibt es doch den Pralinenclub! Wir bekommen jeden Monat eine Kollektion zugeschickt. Ein Gedicht, kann ich Ihnen sagen!‘“ Evelyn Wolpert konnte ihm nur zustimmen. Und auch, dass die letzten Tage des Monats ohne Pralinen nicht einfach sein. „Man bekommt richtig Entzugserscheinungen", finden die zwei. „Die Frische der kleinen Kreationen und der teilweise unvergleichliche Geschmack durch die Kombination verschiedener Geschmacksrichtungen verzaubern mich immer wieder!“