Donnerstag, 10. Dezember 2009

Eine süße Verführung – die Bockbier-Praline

„Bockbier-Pralinen“ – der Begriff löst beim ersten Mal hören keinen großen Hunger aus. Aber, so schwört die Erfinderin, sie hat es in sich. Bockbier-Praline ist die neueste Pralinen-Kreation der Alsfelderin Birgit Günther: Die Konditor-Meisterin bietet ab sofort Bockbier-Pralinen an, die mit dem dunklen Bier der Alsfelder Brauerei und einem Brand aus der Schlitzer Kornbrennerei „verfeinert“ sind. Grundlage der süßen Versuchung ist entweder eine Trüffelmasse aus Sahne und Kuvertüre oder eine Marzipanmasse, in die jeweils Bockbier und Bier-Brand eingerührt werden. Die Masse wird dann in Schokoladen-Hohlkörper abgefüllt, die noch verziert werden - unter anderem mit einem kleinen Schokoladen-Logo, das im Siebdruck-Verfahren mit Lebensmittelfarbe bedruckt wurde.
Die Idee für die neue Praline, die neben den mittlerweile bekannten Kreationen wie „Kopfsteinpflaster“ oder „Rathaus-Aktie“ angeboten wird, hatten übrigens Birgit Günthers Schwester Cornelia sowie Brauerei-Mitarbeiterin Susanne Schellhaas. Beide waren auch bei dem Prozess dabei. Die „Bockbier-Praline“ gibt es bereits im Marktcafé und in der Konditorei Günther in der Obergasse zu kaufen. Zur Geschenkpackung gehört auch eine Flasche Knecht Ruprecht von der Alsfelder Brauerei.

Mittwoch, 11. November 2009

Mauer aus Schokolade

Der Pariser Schokolademacher Patrick Roger hat zur Feier des Mauerfalljubiläums in Deutschland eine 15 Meter lange Schokoladenmauer gebaut. Roger verarbeitete 900 Kilogramm Schokolade für das Kunstwerk, das in dreiwöchiger Arbeit entstand und am Montag „abgerissen“ werden sollte. Ein Mauerstück bekomme Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) geschenkt, erklärte der Chocolatier.
Damit die Mauer echt aussieht, bemalte Roger sie mit Bildern und Sprüchen aus Kakaopulver und Lebensmittelfarbe - nach dem Vorbild der echten Graffitis an der „East Side Gallery“ in Berlin. Unter anderem ist auf der Schokomauer der berühmte Bruderkuss zwischen DDR-Staatschef Erich Honecker und dem sowjetischen Parteichef Leonid Breschnew zu sehen.
Wer kein Stück von der Schokoladenmauer abbekommt, kann sich mit einer Spraydose aus Schokolade trösten. Die Sprühdosen sind ebenfalls mit Lebensmittelfarbe verziert und stehen laut Roger für „die wiedergefundene Freiheit“ nach dem Mauerfall.

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Schokoladen-Gesetze

Kein Witz: In Idaho (USA) verstößt ein Mann gegen das Gesetz, wenn er seiner Angebeteten eine Pralinenschachtel überreicht, die weniger als 50 Pfund wiegt. Klingt komisch und sehr absurd für unsere Ohren. Aber auch in Deutschland gibt es – nicht wenig - Gesetze rund um Schokolade, Kakao und Pralinen. Diese basieren auf einer gemeinsamen Grundlage mit den Gesetzen und Regelungen der Europäischen Union (EU). In Deutschland gibt es die sogenannte „Kakaoverordnung“, in der die Vorschriften zur Herstellung und zum Vertrieb von Schokoladenerzeugnissen geregelt wird. Inhalt dieser Gesetze sind z.B. Begriffsbestimmungen: Sie regeln z.B. wie viel Schokoladenanteil eine Praline enthalten muss, um diesen Namen tragen zu dürfen. Doch überwiegend liegt der Schwerpunkt der Gesetze auf der Bestimmung der Zutaten (-menge). Deutsche Schokoladenhersteller dürfen bis zu 5 % des Kakaobutteranteils durch andere pflanzliche Fette ersetzen, z.B. durch Palmfett. In Großbritannien, Irland, Dänemark, Portugal, Österreich, Finnland und Schweden war dies bereits erlaubt. Jetzt dürfen, neben Deutschland, alle EU-Länder diesen Vorteil für sich nutzen. Diese 5 % Fremdfett-Regelung hat jedoch nicht nur für Freude gesorgt: Kritiker sehen im Einsatz der sogenannten Austauschfette eine Verschlechterung der Qualität. Das Gegenargument der Regel-Befürworter lautet, dass man mit den Fremdfetten eine größere Produktvielfalt zu erwarten hätte. Damit die Endverbraucher selbst entscheiden können, auf welcher Seite sie stehen, müssen Schokoladen mit und ohne Austauschfette zu unterscheiden sein. Die Verwendung von Fremdfetten muss künftig auf Vorder- und Rückseite der Verpackung angegeben werden. Aus diesem Grund haben sich wohl die großen deutschen Schokoladenhersteller an ihre bisherigen Rezepte gehalten und ihre Kakaobutter nicht durch Austauschfette ersetzt – sie möchten, dass die Qualität ihrer Marken erhalten beleibt. Die letzte Kakaoverordnung wurde im Dezember 2003 mit dem Ziel verabschiedet, sich an die anderen EU-Länder anzugleichen. Davor galt die Vorschrift von 1975, die durch die neue Verordnung abgelöst wurde.

Mittwoch, 9. September 2009

Schokolade, die nicht schmilzt

Passend zum Hochsommer meldet der Schweizer Schokoladenkonzern Barry Callebaut, dass seine neu entwickelte hitzefeste Schokolade marktreif sein soll. Callebaut hat ein Produkt namens „Vulcano“ entwickelt. Laut der Zeitschrift „Spiegel“ schmilzt diese Köstlichkeit erst ab 55 Grad Celsius und hat nur etwa ein Zehntel der Kalorien von herkömmlichen Schokoladen. Damit ist die Schokoladensensation perfekt und der Traum von wahrscheinlich Naschkatzen ist Wirklichkeit geworden. Aber auch für die Hersteller von Schokolade ist dieses neue Produkt günstig. Das Unternehmen Barry Callebaut beliefert hauptsächslich Nestlé und Cadbury. Jetzt möchte es mit „Vulcano“ eine krokantige Eigenmarke auf den Markt bringen. Mit "Vulcano" plant der Weltmarktführer aus der Schweiz laut "Heute.at", die neuen Märkte in China und Indien zu erobern. Dort ist es natürlich von Vorteil, wenn sich die Kakao-Leckerei nicht schon bei 30 Grad Celsius verflüssigt. Schon seit hundert Jahren haben sich immer wieder verschiedene Hersteller und später deren Kunden überlegt, wie man hitzefeste Schokolade herstellen kann – bislang scheiterten alle. Die neue „Vulcaon“ genannte Schokolade von Barry Callebaut soll keinerlei Nachteile haben und sogar weitere Vorteile bieten. Bislang mussten hitzefeste Schokoladen ein Darsein als Armeeverpflegung führen, damit soll laut den Entwicklern im Schweizer Schokoladenimperium jetzt Schluss sein. Auch Barry Callebaut hat mehrere Jahre Entwicklungsarbeit investiert. Erstmals 2008 hatte man von der neuen Schokolade berichtet, jetzt liegen die Patente vor und die Schokolade ist reif für die Kunden. Und damit dürfte in Deutschland die Stimmung unter den Schokoladen-Fans steigen. Denn der Pro-Kopf-Verbrauch der Deutschen liegt momentan bei 11,1 Kilogramm Schokolade im Jahr. Davon entfallen 8,94 Kilogramm auf Schokolade und 2,16 Kilogramm auf kakaohaltige Lebensmittel, wie z.B. Brotaufstriche oder Pralinen. Dieser Verbrauch an Schokolade hat einen jährlichen Wert von 52,95 Euro pro Person. Rund 35 Prozent der Deutschen genießen mehrmals pro Woche Schokolade, mehr als 10 Prozent sogar täglich. Diese Zahlen dürften dank der hitzeresistenten und kalorienarmen Schokolade nicht sinken.

Sonntag, 9. August 2009

Deutsche Kakaovermahlung sinkt weiter

Auch im zweiten Quartal 2009 ist die Kakaovermahlung in Deutschland zurück gegangen. Laut Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) sank die Kakaovermahlung im Vergleich zum Vorjahresquartal um 15,3 % auf 75.430,7 t. 15 Kakaoverarbeitende Firmen aus Deutschland melden Ihre Zahlen an den BDSI. Bereits im 1. Quartal 2009 war die Vermahlung in Deutschland deutlich gesunken. Nachdem der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) den deutlichen Rückgang bei der Kakaovermahlung in Deutschland gemeldet hat, liegen nun auch die Zahlen für Europa vor. Die Europäische Kakaoorganisation (ECA) meldet im Vergleich zum Vorjahresquartal einen Rückgang der Vermahlung im 2. Quartal um 11,3 % auf 291.763 t. Das entspricht dem Trend aus dem ersten Quartal, für das die ECA einen Rückgang von 11,1 % gemeldet hatte. Insgesamt sind die Betriebszahlen von 28 europäischen Unternehmen in der Statistik der ECA erfasst. Ähnlich wie bei den Zahlen aus Deutschland, ähneln auch die europäischen Angaben den Zahlen aus dem ersten Quartal 2009: Für das 1. Quartal 2009 hat die Europäische Kakaoorganisation (ECA) einen Rückgang der Kakaovermahlung um 11,1 % gemeldet. Insgesamt melden 28 europäische Kakaoverarbeiter ihre Zahlen und haben zusammen im ersten Quartal 315.177 Tonnen Kakao vermahlen. Auch der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie hatte vor kurzem einen deutlichen Rückgang der Kakaovermahlung in Deutschland gemeldet. Nach dieser Meldung sei auch die Vermahlung von Rohkakao in der BRD im 1. Quartal 2009 deutlich gesunken. Wie der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) mitteilte, sank die Kakaovermahlung im Vergleich zum 1. Quartal 2008 um 21,3 % auf 80.401,3 t Kakao. Im BDSI sind alle 14 von der Bohne aus arbeitenden Unternehmen in Deutschland zusammengeschlossen. Aber der Abwärtstrend zeigt sich nicht nur in der deutschen und der europäischen Kakaovermahlung, sondern auch (und das ist für die Verbraucher positiv) die Preise für Kakao fallen wieder: Nachdem es in den letzten zwei Jahren immer wieder zu deutlichen Preissteigerungen in der Süßwarenindustrie (und dort vor allem bei den Kakaoprodukten) kam, ist jetzt endlich ein Ende der Steigerungen in Sicht.
In konkreten Zahlen bedeutet dies, dass Verbraucher im Jahr 2008 im Schnitt 14,1 Prozent mehr für eine Tafel Schokolade bezahlen mussten, als es im Vorjahr der Fall war. Zur Hauptverkaufszeit im Dezember waren es sogar 18,5 Prozent mehr. Im Durchschnitt stiegen die Verbraucherpreise 2008 „nur“ um 2,6 %. Auch andere Schokoladenprodukte wurden deutlich teurer: Darunter Schokoladenriegel, kakaohaltige Brotaufstriche und Pralinen.

Donnerstag, 9. Juli 2009

Pralinenclub erneut bei Horst Köhler

Bereits zum dritten Mal fährt der Pralinenclub aus dem Westmünsterland nach Berlin und besucht das Sommerfest von Horst Köhler. Der neu wiedergewählte Bundespräsident lädt erneut zum Sommerfest ein, welches im Schlossgarten Bellevue in Berlin stattfinden soll. Das Motto der Veranstaltung lautet am 16. Juni 2009 „Engagement für Kultur“ und erwartet werden rund 400 Gäste aus Politik und Medien sowie Bürgerinnen und Bürger, die sich mit ihrem Engagement für das Gemeinwohl einsetzen. Und neben den Besuchern werden auch eine ganze Reihe von Sponsoren anwesend sein, die wie im letzten Jahr nicht mit ihren Produkten, sondern ausschließlich mit ihrem gesellschaftlichen Engagement werben dürfen. Das Sommerfest wird also nicht von den Steuerzahlern, sondern ausschließlich von Sponsoren bezahlt. Wie bereits in den beiden Jahren zuvor wird auch am 16. Juni dieses Jahres wieder der Pralinenclub zum Schloss Bellevue fahren, um die Gäste des Sommerfestes mit herrlich frischen Pralinen zu versorgen. Auf den Internetseiten des Pralinenclubs werden bereits in diesen Tagen die „Präsidenten Pralinen“ vorgestellt. In diesem Jahr erwartet die Genießer wieder eine exzellente Auslese, welche als Pralinenbuffet im Schlossgarten serviert wird. Von einem vollmundigen Nougaretto, über eine fruchtige Waldfee, bis hin zum Creme Brulée – alle Geschmacksrichtungen sind bei den Präsidentenpralinen vertreten. Der Pralinenclub, der sich seit sechs Jahren für die handwerklich hergestellten Pralinen einsetzt und diese über das Internet vertreibt – natürlich frisch – bietet auch seinen Kunden (die dazu nicht Mitglied sein müssen) exklusiv die „Präsidenten Pralinen“ zum Genießen an. Insgesamt darf sich der Pralinenliebhaber dann auf 30 frische Pralinen freuen; 15 Pralinen sind dabei im Duett vertreten. Auf die leckeren Süßigkeiten darf sich also nicht nur der Bundespräsident freuen.

Sonntag, 7. Juni 2009

Die Liebe zur Praline

Gut zu wissen, dass es nicht nur uns „Normalos“ so geht und wir die Finger nicht von Schokoladen lassen können. Denn auch deutsche Prominente outen sich und gestehen öffentlich ihre Leidenschaft zur kleinen, süßen Verführung. Jean Pütz, Rolf Töpperwien, Wolfgang Völz, Nina Ruge und sogar Comedy-Star Ruth Moschner gaben zu, gerne mal eine Praline (oder auch zwei, drei) zu naschen und dabei nicht auf die Kalorien zu achten. Diese Promis gehen für ihre Liebe soweit, dass sie sich monatlich vom Pralinenclub ihre süße Ware nach Hause liefern lassen: „Ich bin seit den Anfängen des Pralinenclubs dabei und habe bereits selbst versucht Pralinen zu fertigen. Daher kann ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen, dass es sich bei der Pralinenfertigung um ein Kunsthandwerk auf höchstem Niveau handelt.“, so der Wissenschaftsjournalist und Fernsehmoderator Jean Pütz. Der Wissenschaftsjournalist, der besonders durch seine Sendung „Hobbythek“ bekannt und beliebt wurde, schaut auch gerne mal persönlich beim Pralinenclub vorbei und hilft bei der Auslese der neuen Pralinen-Kollektion. Auch Nina Ruge, ebenfalls Journalistin und TV-Moderatorin, „outete“ sich vor einigen Wochen ebenfalls als bekennende Pralinenliebhaberin und auch Ruth Moschner gesteht ihre Liebe zur süßen Kugel: „Pralinen sind seit meiner Kindheit ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben. Mit meinem Buch "Süße Märchen" und dem Pralinenclub will ich mit den Pralinenliebhabern dieser Welt meine Leidenschaft teilen. Frische Pralinen und Schokolade sind eine Bereicherung im Leben“, so Ruth Moschner über ihre Leidenschaft für die schokoladige Verführung.
Auch Wolfgang Völz kann sich für Pralinen und ihre Herstellung begeistern. Er selbst ist gelernter Bäcker und mit süßen Sachen aufgewachsen. Heute nascht er (nach eigenen Angaben) aus den Kollektionen des Pralinenclubs gerne die Marzipan- und Nougatpralinen, die seine Frau für ihn zurücklässt. Auch Peter Hahne, TV-Moderator und Bestseller-Autor aus Berlin, ist Mitglied beim Club für Pralinen. Sein Kommentar: „Wenn Liebe wirklich durch den Magen geht, dann ist der Pralinenclub der reinste Kuppelverein!“

Mittwoch, 4. Februar 2009

Süßwarenmesse in Vorbereitung

Es gibt einfach Sachen, die machen gemeinsam mehr Freude. Wie z.B. das Verzehren von Schokolade. Oder wie sonst lässt sich erklären, dass die sogenannten Schokoladenfestivals vor Besuchern nur so platzen und sich größter Beliebtheit freuen? In den letzten Jahren haben diese süßen Veranstaltungen einen festen Platz im Veranstaltungskalender einer Städte gefunden. In Köln findet jährlich die Internationalen Süßwarenmesse (ISM) und die ProSweets statt. Vom 1. bis 4. Februar wird die Messe auch in diesem Jahr wieder Hersteller und Händler aus der ganzen Welt zusammenbringen. Neben der ISM (als weltweit größter und wichtigster Süßwarenmesse) wird in diesem Jahr die ProSweets parallel als Zuliefermesse stattfinden. Hersteller aus aller Welt nutzen traditionell die ISM um ihre Neuheiten zu präsentieren und nirgendwo sonst ist es so einfach sich an vier Tagen einen Überblick über das weltweite Angebot an Schokoladen, Lutschbonbons, Pralinen und all die anderen Süßwaren zu machen. Ergänzt wird die ISM um ein Rahmenprogramm, das in diesem Jahr „Bio-Süßwaren“ als Schwerpunkt hat. Fachgespräche und Diskussionsrunden zu den Themen „Bio-Süßwaren Vermarktung“ und „Bio-Süßwaren Rohstoffe und Verarbeitung“ werden dazu angeboten. Außerdem wurde eine weitere Sonderausstellung im Rahmen der ISM beworben: die „New Product Show Case“. In dieser Sonderausstellung sollen alle Innovationen und Neuheiten der Messe auf engstem Raum präsentiert werden. Jeder Aussteller hat hier in einer Vitrine die Möglichkeit, seine Neuheiten zu präsentieren. Doch neben den vielen beworbenen Neuheiten gibt es in diesem Jahr auch einen kleinen Wehrmutstropfen: Einige große Konzerne (z.B. Ferrero, Mars, Kraft Foods, Lindt, Nestlé, Ritter Sport, Haribo und Wringley) bleiben der ISM in diesem Jahr fern. Auch wenn das sehr schade ist, so macht das Fernbleiben der großen Konzerne doch den Weg frei für die kleinen und unbekannten Händler.